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Im Notfall richtig reagieren

Erste-Hilfe am Hund

Adressaten: Hundehalter, Hundeführer im Rettungsdienst

Ein weißer,mittelgroßer Hund liegt mit verletzter Pfote auf einer Rettungsdecke. Jemand legt dem Tier einen Verband an

Foto: C. Neupert/ASB

Im ASB-Kursus „Erste Hilfe für den Hund" zeigen wir Tierfreunden, wie beim Vierbeiner Verbände angelegt, wie Puls- und Atem kontrolliert werden können. Und natürlich, wie Sie Vergiftungen erkennen, Knochenbrüche versorgen oder Wunden reinigen.

Oberstes Gebot bei jeder Erste-Hilfe-Maßnahme an verletzten Tieren ist übrigens immer der Selbstschutz und der Schutz der beteiligten Personen. Verletzte Tiere, die unter Schock stehen, Angst oder Schmerzen haben, wehren sich häufig durch Beißen. Dies gilt auch für die eigenen Tiere. Daher lernen unsere Kursteilnehmer auch, wie sie sich einem verletzten Tier nähern müssen.

Dauer: 6 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten

Inhalte: Ziele der Sofortmaßnahmen am Hund, Verhalten gegenüber einem verletzten Hund, Kontrolle der Vitalfunktionen, Sofortmaßnahmen bei Bewusstlosigkeit, Erste Hilfe bei Atemstörungen, Sofortmaßnahmen bei Atemstillstand, Erste Hilfe bei Kreislaufstillstand, Schockvorbeugung, allgemeine Wundversorgung, Sofortmaßnahmen bei Riss-, Biss-, Pfoten- und Augenverletzungen oder Verletzungen des Bewegungsapparates, Erste Hilfe bei Überhitzungen und Vergiftungen, Transport zum Tierarzt.

Kursübersicht