
Um für den Ernstfall vorbereitet zu sein, hilft am besten ein realitätsgetreues Training: Dabei kommen die Einheiten der „Realistischen Unfalldarstellung“ (RUD) zum Einsatz.
Damit die Retter unter realitätsnahen Bedingungen üben können, schminken die Teams der Realistischen Unfalldarstellung die Übungsteilnehmer mit den entsprechenden Verletzungen
Foto: J. Heumann-Friedrichs/ASBDie Realistische Unfalldarstellung (RUD) umfasst die wirklichkeitsnahe Wund- und Unfalldarstellung. Laiendarsteller, die sogenannten Mimen, Schminker und Techniker arbeiten so zusammen, dass die Helferinnen und Helfer im Katastrophenschutz, im Rettungsdienst oder bei der Feuerwehr möglichst gut auf Unfallsituationen vorbereitet werden. Ziel ist es, Ersthelfer oder Fachkräfte so vorzubereiten, dass sie die Unfallsituationen und Verletzungen richtig erkennen und die entsprechende Hilfeleistung korrekt durchführen können.
Speziell geschulte "Schauspier" imitieren in Übungen das Verhalten von Verletzten und Betroffenen in Notfallsituationen. Dafür werden diese durch ausgebildete Helferinnen und Helfer mithilfe von Schminke zu richtigen „Unfallopfern" verkleidet.
Ob ein Schock, Knochenbrüche, blutende Wunden oder auch ein Herzinfarkt – fast alle Erkrankungen und Verletzungen, mit denen die Helfer im Einsatz konfrontiert werden können, werden durch die „RUDis" dargestellt.
Um für den Ernstfall vorbereitet zu sein,erhalten ASB-Mitarbeiter ein realitätsgetreues Training: Dabei kommen die Einheiten der „Realistischen Unfalldarstellung“ (RUD) zum Einsatz. Damit die Retter unter realitätsnahen Bedingungen üben können,schminken die Teams der Realistischen Unfalldarstellung den Übungsteilnehmern entsprechende Verletzungen. Übrigens: Speziell geschulte „Schauspieler“ imitieren in diesen Übungen das Verhalten von Verletzten und Betroffenen in Notfallsituationen
Foto: J. Heumann-Friedrichs/ASBAuch Retter müssen üben! Um für den Ernstfall vorbereitet zu sein,erhalten ASB-Mitarbeiter daher ein realitätsgetreues Training: Dabei kommen die Einheiten der „Realistischen Unfalldarstellung“ (RUD) zum Einsatz. Damit die Retter unter realitätsnahen Bedingungen üben können,schminken die Teams der Realistischen Unfalldarstellung Übungsteilnehmern entsprechende Verletzungen. Übrigens: Speziell geschulte „Schauspieler“ imitieren in diesen Übungen das Verhalten von Verletzten und Betroffenen in Notfallsituationen
Foto: J. Heumann-Friedrichs/ASBAuch Retter müssen üben! Um für den Ernstfall vorbereitet zu sein,erhalten ASB-Mitarbeiter daher ein realitätsgetreues Training: Dabei kommen die Einheiten der „Realistischen Unfalldarstellung“ (RUD) zum Einsatz. Damit die Retter unter realitätsnahen Bedingungen üben können,schminken die RUD-Teams Übungsteilnehmern entsprechende Verletzungen. Übrigens: Speziell geschulte „Schauspieler“ imitieren in diesen Übungen das Verhalten von Verletzten und Betroffenen in Notfallsituationen
Foto: J. Heumann-Friedrichs/ASBAuch Retter müssen üben! Um für den Ernstfall vorbereitet zu sein,erhalten ASB-Mitarbeiter daher ein realitätsgetreues Training: Dabei kommen die Einheiten der „Realistischen Unfalldarstellung“ (RUD) zum Einsatz. Damit die Helfer unter realitätsnahen Bedingungen üben können,schminken die RUD-Teams Übungsteilnehmern entsprechende Verletzungen. Übrigens: Speziell geschulte „Schauspieler“ imitieren in diesen Übungen das Verhalten von Verletzten und Betroffenen in Notfallsituationen
Foto: J. Heumann-Friedrichs/ASBSchwer verbrannte,vor Schmerzen schreiende Unfallopfer,klaffende Wunden. Bei ihren Einsätzen bekommen die ASB-Retter häufig schlimme Verletzungen zu sehen. Um auf den Ernstfall vorbereitet zu sein,erhalten sie daher ein realitätsgetreues Training. Unterstützung bekommen sie dabei von den Einheiten der „Realistischen Unfalldarstellung“ (RUD). Damit die Übungseinsätze möglichst realitätsnah sind,schminken die RUD-Teams Übungsteilnehmern entsprechende Verletzungen. Übrigens: Speziell geschulte „Schauspieler“ imitieren in diesen Übungen das Verhalten von Verletzten und Betroffenen in Notfallsituationen
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