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Baubeginn für Anfang 2020 geplant

ASB plant neuen Stützpunkt in Rodenberg

Der Arbeiter-Samariter-Bund Kreisverband Hannover-Land/Schaumburg (ASB) plant einen weiteren großen neuen Stützpunkt, in dem zukünftig der Pflegedienst, die Hauswirtschaft, der Fahrdienst, der Krankentransport und der in Rodenberg stationierte internationale Rückholdienst des ASB für den ADAC, sowie der Hausnotrufeinsatzdienst untergebracht werden sollen.

Mohamad Rouhi Safwa, Stefan Dahlke, Christian Schubert, Jens Meier und Uwe Köhler vom Arbeiter-Samariter-Bund hissen die ASB-Fahne auf dem neuen Gelände in Rodenberg

Mohamad Rouhi Safwa, Stefan Dahlke, Christian Schubert, Jens Meier und Uwe Köhler vom Arbeiter-Samariter-Bund hissen die ASB-Fahne auf dem neuen Gelände in Rodenberg

Foto: Frank Krüger/ASB

RODENBERG. Durch die Inbetriebnahme der KiTa Rodelino im Februar diesen Jahres sowie die Senioren-Tagespflege im Altenheim des ASB in der Amtsstraße ist die Notwendigkeit zusätzlicher Räumlichkeiten entstanden. Also wurde eine der letzten 2.200 Quadratmeter großen freien Parzellen im Rodenberger Gewerbegebiet in der Nähe der Bundesstraße 442 erworben, um den gestiegenen Anforderungen Rechnung zu tragen. Zur Diskussion steht innerhalb der Planungsgruppe des ASB und dem Architektenbüro Ehlert aus Buchholz ein ein- oder zweigeschossiges Gebäude in der Hans-Sachs-Straße, in dem gegebenenfalls weiterhin die landesweite FSJ und BFD Bildungsstätte des ASB Niedersachsen eine neue Heimat finden könnte. Jetzt wurden immerhin schon drei Fahnen des ASB auf dem Gelände gehisst auf dem, wenn alles glatt läuft, der Baubeginn für die erste Jahreshälfte 2020 vorgesehen ist. ASB-Kreisgeschäftsführer Jens Meier freut sich auf den neuen ASB-Stützpunkt mit all seinen Möglichkeiten. „Der neue Stützpunkt ist zentral günstig gelegen und wird ein weiterer Baustein in der guten Struktur des Kreisverbandes, von dem die Bürger Rodenbergs und der Region profitieren können“, so Meier beim Hissen der ASB-Fahnen.